Exkursion zu Geiger in Unterrombach-Hofherrnweiler
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Ganz in der Nähe zur Hochschule und doch unbekannt. Hochschulmitglieder besuchten die Firma Geiger, die zwar als Papier-Geiger bekannt ist, aber eine Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen anbietet.
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Die Nähe zur Hochschule sollte man zum gegenseitigen Nutzen in Projekten umsetzen. Aus einem Besuch von Prof. Ulrich olzbaur ergab sich die Idee für einen breiteren Austausch, dem sich die Professoren Güntehr Hachtel und Eduard Depner aus dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Helmut Sailer von CyberWuP (Projekt Cybersecurity für KMU) und Georg Krämer von KEFF (Regionale Kompetenzstelle für Energie- und Ressourceneffizienz Ostwürttemberg) anschlossen. Empfangen wurden die Professoren von Kathrin Willaczek (Business Development Management), Katharina Scheider (Assistentin der GL & Ausbildungsleitung) und Marcus König (Customer Service & Logistik).
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Mehr als Papier
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde folgte eine Unternehmenspräsentation mit Daten und Fakten zur IGEPA group (Fachhandelsgroßgruppe mit fünf Gesellschafterfirmen, eine davon ist die Geiger GmbH & Co. KG) und den verschiedenen Produktbereichen. Natürlich durften hier auch Informationen zu Geiger wie zum Beispiel die Geschichte und Entwicklung des Familienunternehmens, den verschieden Ausbildungs- und Studienangeboten und das Thema Nachhaltigkeit, nicht fehlen.
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Technik und Logistik
Bei der Betriebsführung durch Marcus König stellte er die Prozesse in der Logistik und Veredelungs-Möglichkeiten für die Umsetzung der Kunden-Wünsche dar. Die Fa. Geiger liefert mit ihren 44 LKWs täglich bis zu 250 to Ware an ihre Kunden im Gebiet zwischen Tauberbischofsheim, dem Großraum Stuttgart, dem Schwarzwald. ins Elsass und bis nach Vorarlberg aus.
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Von der Nachhaltigkeit bis zur Ausbildung
Während der Führung sammelte Krämer schon erste Ideen für eine energetische Analyse. Die gesellschaftliche Nachhaltigkeit, Kreislaufführung und die Sustainable Devleopmpent Goals waren Themen, die auch Prof. Holzbaur verfolgte.
Die Professoren Hachtel und Depner tauschten sich mit Geiger vor allem über Business Software und Informatik aus, im Beriech Informatik war auch das von Helmut Sailer und Ulrich Holzbaur vertretene Projekt zu Cybersecurity angesiedelt.
Die Abschlussdiskussion rankte sich um das Thema Nachwuchsgewinnung und Personalwesen. Auch hier ergaben sich interessante Kooperationsmöglichkeiten mit der Hochschule, die 2023 in Angriff genommen werden.